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Die europäische Agrarpolitik steckt angesichts großer ökologischer Herausforderungen und sinkender Erzeugerpreise in einer tiefen Krise. Eine Fortsetzung wie bisher beschleunigt die agrarindustrielle Ausrichtung der europäischen Agrarkultur. Doch wie soll eine neue, visionäre Agrarpolitik aussehen?
Am 5. September 2016 habe ich Experten aus der Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zu einer öffentlichen Debatte zum Thema eingeladen. Einen herzlichen Dank allen Referenten und Teilnehmern sowie der Böll-Stiftung für die gelungene Veranstaltung und lebhafte Debatte.

alle 1 Abbildung: v.r.n.l.: Reinhild Benning (Ernährungsrat Berlin und Germanwatch e.V.) Romuald Schaber (BDM e.V.), Prof. Dr. Folkhard Isermeyer (Thünen-Institut), Martin Häusling (MdEP), Robert Habeck (Agrar- und Umweltminister Schleswig-Holstein) und Prinz Felix zu Löwenstein (BÖLW e.V.)


TAGUNGSBERICHT

WEITERE INFORMATIONEN
•    Einladung und Programm der Tagung
•    Tagungsvortrag Prof. Dr. Isermeyer vom 5. September 2016
•    Positionspapier „Raus aus der Sackgasse: Die Ziele für die gemeinsame Agrarpolitik müssen neu definiert werden“ von Robert Habeck und Martin Häusling vom 5.9.2016
•    Positionspapier „Fundamente statt Säulen: Plädoyer für eine Neuordnung der europäischen Agrarpolitik“ von Robert Habeck und Martin Häusling vom 16.7. 2015
•    Positionspapier zur EU-Agrar-Exportpolitik von Martin Häusling, März 2016