Februar - 2023
07.02.2023 - Konferenz (EN/DE/FR) "Carbon Farming - Neues Potenzial für Landwirte oder Greenwashing?"
Dienstag, 7. Februar 2023, 09:30 bis 13:00 Uhr
Die Europaabgeordneten Benoit Biteau, Bas Eickhout und Martin Häusling laden Sie mit freundlicher Unterstützung der Hessischen Landesvertretung herzlich ein zu der
in der Vertretung des Landes Hessen 1000, Rue Montoyer 21, 1000 Brüssel und per Webstreaming.
Zum Livestream auf YouTube:
- English: https://youtu.be/5DVL73DinU0
- Deutsch: https://youtu.be/5DVL73DinU0
- Français: https://youtu.be/YZXRjJzzxw8
01.02.2023 - Online-Talk zur Situation im Ökolandbau – ist das Ziel von 30% Bio zu erreichen?
Einladung Online-Talk von Martin Häusling MdEP
Situation im Ökolandbau – ist das Ziel von 30% Bio zu erreichen?
Mittwoch, 1. Februar von 19.00 Uhr - 20.00 Uhr - Aufzeichnung HIER
Programm:
Martin Häusling hat für diesen Abend Tina Andres, Vorstandsvorsitzende BÖLW, zum Gespräch eingeladen. Beide werden sich über die aktuelle Situation im Ökolandbau austauschen, der sich momentan zwischen ambitionierten Zielen und stockenden Absatzzahlen wiederfindet. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können ebenfalls ihre Fragen stellen.
Januar - 2023
20.01.2023 - Tagung "Wieviel trägt Europa zur Welternährung bei?" in Berlin
Veranstaltung im Rahmen der Alternativen Grünen Woche der Heinrich Böll Stiftung
Wie viel trägt Europa zur Welternährung bei?
Wann: Freitag, 20. Januar 2023 von 10.00 - 12.30 Uhr
Wo: Heinrich Böll Stiftung, Schumannstraße 8, 10117 Berlin und im Livestream
Die Aufzeichnung des Livestream findet sich auf YouTube im HBS-Kanal unter https://www.youtube.com/watch?v=tAEyUswOPdA
Lesen Sie dazu auch mein Thesenpapier.
Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine ist in der EU eine neue Diskussion um Europas Beitrag zur weltweiten Ernährungssicherheit ausgebrochen. Es wird massiver Druck aufgebaut, Umwelt- und Klimaschutz für die intensive Produktion zurückzustellen.
Fakt ist, dass sich die Ukraine in den letzten 30 Jahren zu einem wichtigen Lieferanten bestimmter Agrarrohstoffe entwickelt hat und damit von großer Bedeutung für die globale Versorgung ist. Versorgungsengpässe und massive Preissteigerungen bei Agrarprodukten sind aber nicht nur eine Folge des Ukrainekriegs, denn die Versorgungslage ist ohnehin angespannt. Aktuell
leiden weltweit 828 Millionen Menschen an Hunger. Zum einen spielten dabei Spekulation, Bioenergieverbrauch und Futtermittelproduktion eine große Rolle, zum anderen die Klimakrise.
Klar ist also, dass sich etwas ändern muss. Aber übernimmt Europa globale Verantwortung für die Welternährung, wenn die hiesige Agrarproduktion zu Lasten von Klima- und Umweltschutz weiter intensiviert wird? Oder denkt Europa primär an sich und seine Absatzmärkte, wenn die EU-Mitgliedsländer darauf pochen, dem Green Deal weitestgehend den Rücken zu kehren? In der Diskussion um die weltweite Ernährungssicherheit und Europas Beitrag soll der Blick neben einer nachhaltigen Produktion auch darauf gelegt werden, wo viele der Agrarprodukte letztendlich bleiben; Im Trog, im Tank oder in der Tonne! Was sind echte Lösungsansätze für die weltweite Ernährungssicherheit in Zeiten multipler Krisen und welchen Beitrag kann Europa leisten?
Lesen Sie dazu auch mein Thesenpapier.
Programm
Begrüßung und Einführung mit Martin Häusling, MdEP und Agrarpolitischer Sprecher der Grünen Europafraktion & Lena Luig, Referentin Internationale Agrarpolitik Heinrich Böll Stiftung
Podium #1 Wie viel trägt Europa zur Welternährung bei?
Lena Bassermann, Programmleiterin Landwirtschaft beim Think Tank for Sustainability Töpfer Müller Gaßner
Dr. Antônio Inácio Andrioli, ehemaliger Vizepräsident der Universität Federal da Fronteira Sul Brasilien, Experte für Agrarökologie und nachhaltige ländliche Entwicklung
Johann Meierhöfer, Leiter Ackerbau des Deutschen Bauernverbands
Hannes Lorenzen, Mitbegründer und Vorsitzender von ARC2020
Stig Tanzmann, Referent Landwirtschaft, Brot für die Welt
Podium #2 Politik in Zeiten multipler Krisen: Lösungsansätze auf EU-, Bundes- und Landesebene
Martin Häusling, Mitglied des Europäischen Parlaments und Agrarpolitischer Sprecher der Grünen Europafraktion
Michael Niejahr, kommissarischer stellvertretender Generaldirektor der Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der EU-Kommission
Silvia Bender, Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Miriam Staudte, Niedersächsische Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Prof. Dr. Achim Spiller, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz
Schlusswort von Martin Häusling & Lena Luig
Moderation: Christiane Grefe, Journalistin und Buchautorin
Dezember - 2022
06.12.2022 - Fachtagung der Kommission Bodenschutz beim Umweltbundesamt „Ohne doppelten Boden: Wie Bodenschutz die Zukunft sichert“
am 6. Dezember 2022 | Berlin
im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Tagung der Kommission Bodenschutz beim UBA (KBU)
u.a. um 13.20 Uhr "EU-Bodenschutz – wo geht die Reise hin?" mit Martin Häusling, MdEP
Hintergrund:
Mit den seit mehr als 10 Jahren durchgeführten Veranstaltungen zum Weltbodentag will die KBU zum einen die breite Öffentlichkeit auf die große Bedeutung der begrenzten Ressource Boden für unser Leben aufmerksam machen und zum anderen wichtige Botschaften an die Politik formulieren. In diesem Jahr liegt der Fokus auf der Diskussion zu den Perspektiven und zum Änderungsbedarf des aktuellen Bodenschutzrechts.
Kernfragen der Tagung:
• Weshalb sind die vielfältigen Bodenfunktionen grundlegend für die Erfüllung der UN-Nachhaltigkeitsziele?
• Welche Beiträge kann der integrative Bodenschutz für die Bewältigung der drei planetaren Krisen (Klimawandel, Verlust der Biodiversität und Verschmutzung) leisten und was muss die Novelle des Bodenschutzrechts dazu beitragen?
• Wo geht die Reise beim Bodenschutz auf EU-Ebene hin?
Auf der Tagung kommen Redner*innen zu Wort, welche den Blick aus unterschiedlichsten Ebenen und Perspektiven (Kommunen, Bundesländer, Bund und Europa) auf die Thematik lenken.
05.12.2022 - Online-Veranstaltung: Der Milchmarkt steht Kopf - Was passiert gerade am Markt?
Einladung Online-Veranstaltung von Martin Häusling MdEP
Montag, 5. Dezember von 19.00 - 20.30 Uhr
Anmeldung
Martin Häusling möchte in dieser Online-Diskussion einen Blick auf die Preisentwicklung am Bio- sowie am konventionellen Milchmarkt werfen. Angesichts der Marktentwicklung, ausgelöst durch den Krieg in der Ukraine und der daraus folgenden Energiekrise mit explodierenden Preisen, zeigt sich, dass konventionelle Milch in vielen EU-Mitgliedstaaten teurer als die Biomilch verkauft wird.
Martin Häusling und die Referent*innen aus Wissenschaft, Praxis und Verbänden werden die Entwicklung am Milchmarkt erörtern und über die politische Handlungsspielräume diskutieren. Diskutieren Sie mit!
• Was sind die Gründe, dass die Preise im konventionellen Milchsektor so stark gestiegen sind und großenteils über den Preisen des Biomilchsektors liegen?
• Was bedeuten diese Entwicklungen für die Branche?
• Was können Akteure und Politik nun tun, um insbesondere den Biomilchsektor zu unterstützen?
Programm
19:00 Uhr Begrüßung & Einführung:
Martin Häusling, Mitglied des Europäischen Parlaments und Miteigentümer eines Milchviehbetriebs
"Milchmarktentwicklungen aus der Sicht der Wissenschaft"
Prof. Achim Spiller, Universität Göttingen
"Der Bio-Milchmarkt - kurzfristige Turbulenzen oder langanhaltender Trend? "
Jan Plagge, Präsident IFOAM und Bioland
"Welche Herausforderungen müssen Biomolkereien meistern?"
Josef Jacobi, Lieferant - sowie Mitbegründer der Upländer Bauernmolkerei
Diskussionsrunde mit den Referenten
Schlusswort: Martin Häusling, MdEP
Anmeldung:
Anmelden können Sie sich über folgenden Link: https://us06web.zoom.us/webinar/register/WN_XekwMykyTpuGrblddhbSRw
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Juni - 2022
24.06.2022 - „GEO-Tag der Natur 2022 - Grundwasser“ Auftaktveranstaltung in Berlin
Einladung zur Auftaktveranstaltung
„GEO-Tag der Natur 2022 - Grundwasser“ am 24.06.22 in Berlin
Wir laden Sie herzlich zu unserer öffentlichen Veranstaltung mit Podiumsdiskussion am 24.06.2022 von 10:30 Uhr bis 14:30 Uhr in das Auditorium der James-Simon-Galerie (Museumsinsel, Bodestraße, 10178 Berlin) ein. Für Medienvertreter*innen besteht die Möglichkeit Interviews zu führen.
Grundwasser und die darin beheimateten Lebewesen leisten einen wichtigen Beitrag für sauberes Trinkwasser. Sie beteiligen sich an den natürlichen Stoffkreisläufen und Selbstreinigungsprozessen im Grundwasser und sichern damit die lebensnotwendige Ressource Wasser für Mensch, Umwelt, Landwirtschaft und Industrie. Man bekommt die Grundwasserorganismen jedoch nur selten zu Gesicht und so sind sie und ihre wichtigen Ökosystemleistungen den meisten Menschen unbekannt. Um die Bedeutung des Grundwassers und seiner Lebewesen für die Gesellschaft hervorzuheben, wurde das Grundwasser vom Umweltbundesamt daher zum „Gewässertyp des Jahres 2022“ gekürt.
Mit dem Ziel, den Blick von Politik und Öffentlichkeit für diesen Lebensraum und seine Artenvielfalt zu schärfen, richtet das Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz gemeinsam mit der Zeitschrift GEO, dem Institut für Grundwasserökologie (IGÖ GmbH), der Universität Koblenz-Landau und weiteren Partnern den GEO-Tag der Natur 2022 aus, welcher in diesem Jahr seinen Schwerpunkt auf das Grundwasser legt. In Kurzvorträgen stellen Expert*innen verschiedene Blickwinkel auf das Grundwasser vor. Es werden aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze thematisiert, insbesondere bezüglich einer nachhaltigen Nutzung und Bewirtschaftung des Grundwassers bei gleichzeitigem Schutz des Lebensraumes und seiner Biodiversität. Daran schließt sich eine Podiumsdiskussion an.
Zur Einstimmung in den Tag besteht die Möglichkeit an einer geführten Grundwasserbeprobung um 8:45 Uhr auf der Fischerinsel (in Berlin Mitte) teilzunehmen und, mit etwas Glück, Grundwassertiere selbst fangen und betrachten zu können.
Weitere Details und das Veranstaltungsprogramm finden Sie hier: https://gemeinsamforschen.senckenberg.de/de/auftaktveranstaltung-geo-tag-der-natur-2022-grundwasser/
Wir freuen uns auf Ihr Interesse und bitten um Ihre Anmeldung (Name, ggf. Institution und zusätzlich die gewünschte Teilnahme an der Grundwasserbeprobung) bis zum 22.06.2022 per E-Mail an
Die Veranstaltung wird von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert und ist Teil einer dreitägigen Veranstaltungsreihe im Rahmen des diesjährigen GEO-Tages der Natur – zwei weitere Großveranstaltungen finden jeweils in Rust (Baden) am 25.6. und in Neuenburg am Rhein am 26.6. statt (https://gemeinsamforschen.senckenberg.de/de/mitmachen/aktionen/geo-tag-der-natur-2022/)
https://gemeinsamforschen.senckenberg.de/de/mitmachen/aktionen/geo-tag-der-natur-2022/
22.06.2022 - Conference: WHICH SEEDS FOR ORGANIC, AGROECOLOGY, LOW-INPUT & PEASANT SEED SYSTEMS?
Towards the inclusive implementation of the EU Farm to Fork and Biodiversity
Strategies in the EU seeds marketing reform
CONFERENCE on 22nd June 2022 at the European Parliament, Brussels, 13:30 – 17:45, Room 6Q2
Interpretation is provided to and from English, German and French
Please register here: http://forms.gle/dvw2sPsnccjBHthW9
15.06.2022 - Ukraine-Krieg und globale Lebensmittelversorgung: Auswirkungen und agrarpolitische Handlungsoptionen
Onlinevorstellung der politischen Studie im Auftrag von Martin Häusling, MdEP & Sarah Wiener, MdEP
Anmeldungen hier.
Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg gegen die Ukraine ist für die Menschen in der Ukraine eine humanitäre Katastrophe. Neben zahlreichen menschlichen Opfern wurden auch Industrie, Land-wirtschaft sowie die Infrastruktur in erheblichem Umfang zerstört. Der Krieg wirkt sich auch auf die internationalen Agrarmärkte und die globale Versorgungssicherheit aus. Die Ukraine hat sich in den letzten 30 Jahren zu einem wichtigen Lieferanten für bestimmte Agrar-rohstoffe entwickelt und ist damit von großer Bedeutung für die globale Versorgung. Gepaart mit der ohnehin angespannten Versorgungslage auf-grund der fortschreitenden Klima-krise und der COVID-19-Pandemie, sieht sich die Weltwirtschaft nun Versorgungsengpässen und massiven Preissteigerungen bei Agrarrohstoffen gegenüber.
Aktuell leiden weltweit 873 Millionen Menschen an Hunger. Die Ukraine ist für Länder, die sich in einer akuten Ernährungskrise befinden, ein wichtiger Lieferant von Weizen und Mais. Im Jahr 2020 haben 38 dieser Ländern 34 % dieser Getreide aus der Ukraine bezogen. Prof. Dr. Sebastian Lakner, Professor für Agrarökonomie an der Universität Rostock, hat gemeinsam mit Dr. Wilhelm Klümper und Kristina Mensah in einer Studie im Auftrag von Martin Häusling, agrarpolitischer Sprecher (Grüne/EFA) im Europäischen Parlament und Sarah Wiener, Europaabgeordnete und Schattenberichterstatterin für die Strategie „Vom Hof auf den Tisch“, genauer hingeschaut. Diese Studie möchten wir Ihnen am 15.06.2022 in einer Online-Veranstaltung vorstellen und anschließend mit Ihnen und weiteren Expert*innen darüber diskutieren:
Was sind die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf die globale Lebensmittelversorgung und welche agrarpolitischen Handlungsoptionen ergeben sich nun?
Programm:
13.06.2022 - BMUV Konferenz: GMO-Regulation for plants derived from New Genomic Techniques
Die Veranstaltung findet am 13. Juni 2022 im Hotel Residence Palace in Brüssel statt.
Zeit 18:00 - 21:00 Uhr, DE - EN
Programm (PDF, 157 KB, englisch)
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz lädt zu einer High-level Veranstaltung ein, um vor dem Hintergrund der aktuellen Regulierungsinitiative der EU-Kommission zu Neuen Genomischen Techniken (NGT) in Pflanzen offene Fragen insbesondere bezüglich Umweltrisikoeinschätzungen, Nachhaltigkeit und Verbraucherschutz zu diskutieren.
Bundesministerin Steffi Lemke und verschiedene Expertinnen und Experten werden eingangs Herausforderungen einer Regulierung unter anderem aus Sicht des Umwelt- und Verbraucherschutzes skizzieren. Staatssekretärin Dr. Christiane Rohleder, Klaus Berend (EU-Kommission) und Mitglieder des europäischen Parlaments werden anschließend darüber diskutieren, welche Aspekte bei einer Regulierung NGT-basierter Pflanzen unbedingt berücksichtigt werden müssen. Im Anschluss möchten wir auch Ihre Fragen mit den Expertinnen und Experten klären und bei einem Get-together Möglichkeiten zum Austausch bieten.
10.06.2022 - Sommerkonferenz: Die Berliner Ernährungsstrategie: Nachhaltig, fair für alle.
Gemeinsam transformieren wir unser urbanes Ernährungssystem – zukunftsorientiert wird es stetig sozial und ökologisch fairer! Dafür wurden bereits zahlreiche Projekte realisiert. Nun sollen weitere Potentiale gebündelt und Synergien geschaffen werden, um die nachhaltige Wende der Berliner Ernährungsstrategie zu beschleunigen.
Somit laden wir alle herzlich ein, zur Sommerkonferenz am 10. Juni 2022, 10.00 – 18.00 Uhr in der Urania Berlin.
Zur kostenlosen Anmeldung geht es hier.
Spannende Kurzvorträge von Expert:innen aus Politik und Verwaltung zu Potentialen und aktuellen Entwicklungen des Ernährungssystems bilden vormittags den Rahmen für eine angeregte Podiumsdiskussion. Nachmittags laden ein interaktiver Markt und Workshops alle zum Mitmachen ein. Im Anhang befindet sich die ausführliche Programmübersicht.
Die Berliner Ernährungsstrategie befindet sich im nachhaltigen Wandel:
Die Stadt wird essbar grün und immer mehr Lebensmittel kommen aus der Region. Gemeinsam entwickeln Bürger:innen in ihren Kiezen mit Politik und Verwaltung unser Ernährungssystem weiter. All dies und mehr diskutieren wir auf der Sommerkonferenz.
Kommt vorbei und seid bei dem nachhaltigen Transformationsprozess dabei!
Info: www.berlin.de/ernaehrungsstrategie .
10 – 12 Uhr
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: Potentiale und aktuelle
Entwicklungen des Ernährungssystems (Europa, Deutschland, Berlin)
13 – 18 Uhr
Interaktiver Markt: Entwicklungen, Projekte, Diskussionen
Workshops & Inforunden zu „Essbare Kieze Berlin“ u.v.a.m.
Reservierung: www.uraniaberlin.reservix.de
Zur kostenlosen Anmeldung geht es hier.