Januar - 2016
24.01.2016 - Der neue Nationalpark: Artensterben stoppen – Lebensqualität sichern
Sonntag, 24.01.2016, 14:00 – 16:00 Uhr
KIBB, am Barbararing 77, 55743 Idar-Oberstein
Der Kreisverband Birkenfeld von Bündnis90/Die Grünen lädt ein:
Der neue Nationalpark: Artensterben stoppen – Lebensqualität sichern
Welche Chancen bieten sich durch den neuen Nationalpark Hunsrück-Hochwald für Mensch und Natur in der Region? Wie trägt der Nationalpark dazu bei, den rasenden Verlust der Artenvielfalt zu begrenzen und unsere Lebensqualität zu sichern? Der Kreisverband von Bündnis90/Die Grünen Birkenfeld möchte zu diesen und weiteren Fragen mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen. Im Rahmen einer Verköstigung regionaler und biologischer Produkte gibt es die Möglichkeit, am Samstag, den 24.01. von 14 -16 Uhr mit Staatsministerin Ulrike Höfken, dem grünen Europaabgeordneten Martin Häusling und weiteren Gästen aus der Region, über den Zusammenhang von Naturschutz, Regionalentwicklung und den Erhalt unserer Lebensqualität zu diskutieren.
Seien Sie dazu herzlich eingeladen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Thomas Petry (Landesvorsitzender von Bündnis90/Die Grünen Rheinland-Pfalz, Vorsitzender des Kreisverbandes Birkenfeld von Bündnis 90/Die Grünen): Mobil: 0171-7722004
21.01.2016 - Europa in Frankfurt: Welche Auswirkungen hat TTIP auf unsere Region?
PODIUMSDISKUSSION
Europa in Frankfurt: Welche Auswirkungen hat TTIP auf unsere Region?
21. Januar 2016 um 19 Uhr c.t.
PEG-Gebäude – Raum 1.G 191
Moderation Prof. Dr. Sandra Eckert, Goethe-Universität Frankfurt
Es diskutieren:
Martin Häusling, MdEP, Grüne
Philipp Jacks, DGB Region Frankfurt am Main
Dr. Wolf Klinz, MdEP a.D., FDP
Andreas Povel, American Chamber of Commerce in Germany e.V.
Dr. Jürgen Ratzinger, IHK Frankfurt
Die transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) zwischen den USA und Europa hat in Deutschland eine kontroverse Debatte ausgelöst. Die Podiumsgäste diskutieren die potentiellen Auswirkungen des Abkommens auf unsere Region als Lebensraum und Wirtschaftsstandort.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Prof. Dr. Sandra Eckert
Juniorprofessur Politik im Europäischen Mehrebenensystem
Dezember - 2015
10.12.2015 - Pharma pollution - An ignored cause of antimicrobial resistance
Join EPHA, Health Care Without Harm, and MEP hosts Martin Hausling (Greens/EFA) and Jasenko Selimovic (ALDE) to discuss a long-neglected cause of antimicrobial resistance (AMR) - pollution of the natural environment arising from irresponsible antibiotic manufacturing and untransparent global supply chains, as well as from the overuse of antibiotics in veterinary medicine.
Speakers will include representatives from civil society, the pharmaceutical industry, as well as EU and international policymakers.
WHEN: THURSDAY 10 DECEMBER 2015
TIME: 10H00 - 13H00
VENUE: EUROPEAN PARLIAMENT
ROOM: P5B001, Paul-Henri Spaak
A buffet lunch will be provided at 13h00.
In case of questions, please contact us at
01.12.2015 - Lunchdebate zum Stand des EU-Zulassungsverfahren für Glyphosat
Videomitschnitt der Lunchdebatte (1:15h)
vom 1. Dezember 2015 von 12.30 - 14.00 Uhr
in der Landesvertretung Nordrhein-Westfalen, Rue Montoyer 47, 1000 Brussels
Programm und Referenten:
Seit Monaten kommt das mit Abstand meistverwendete Pestizid Glyphosat nicht mehr aus den Schlagzeilen und macht die routinemäßige EU-Wirkstoffprüfung
zur brisanten Angelegenheit. Experten treffen zutiefst widersprüchliche Risikoeinschätzung und provozieren Vertrauensfragen über die Qualität und Unabhängigkeit federführender Institutionen. Während die Krebsforschungsagentur der WHO Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend für Menschen eingestuft hat, sehen das Deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) Glyphosat keine Probleme in seiner Verwendung. Die EU-Kommission wird bis Mitte 2016 über die Neuzulassung von Glyphosat entscheiden.
November - 2015
26.11.2015 - HBS BaWü und Nabu: Boden gutmachen
19.30 Uhr Landgasthof Grüner Baum, Sinsheim
Landwirtschaft und Bodenschutz
Wie kein anderer Wirtschaftszweig ist die Landwirtschaft von der Qualität des Bodens abhängig. So zählt der Kraichgau, der für seine fruchtbaren Böden bekannt ist, zu den Kornkammern Süddeutschlands. Dennoch hat insbesondere die konventionelle Landwirtschaft mit Bodenverdichtung, Erosion und Humusverlust zu kämpfen. Auch im Kraichgau hat die intensive landwirtschaftliche Nutzung bereits zu großflächigen
Erosionserscheinungen geführt. Durch Fruchtfolge, Düngung, Pflanzenschutz, Bodenbearbeitung oder Maschineneinsatz stehen aber auch viele Maßnahmen zur Verfügung, um die Ressource Boden zu schonen. Wie wirken sich Bewirtschaftungsverfahren auf den Boden und die Bodenfruchtbarkeit aus? Welche Rolle können der ökologische Landbau oder die im Kraichgau verbreitete konservierende Bodenbearbeitung
spielen? Was muss sich bei Produkt- und Bodenpreisen ändern, damit der Boden nachhaltig bewirtschaftet werden kann? Brauchen wir mehr politische Regulierung, um den Boden zu schützen? Was bedeutet das Scheitern einer EU-Bodenschutzrichtlinie?
Mit
Horst Sandbühler, Landwirtschaftsmeister, spezialisiert auf reduzierte Bodenbearbeitung
Martin Häusling, MdEP, Koordinator für die Grünen/EFA im Agrarausschuss (AGRI)
Michael von Gemmingen, Landwirt
Moderation
Matthias Strobl, Landesanstalt für die Entwicklung der Landwirtschaft und der Ländlichen Räume (LEL)
In Kooperation mit dem NABU Sinsheim.
18.11.2015 - Boden. Der vergessene Schatz: Eine europäische Perspektive
Öffentliche Konferenz von 09:30 to 13:00 im Europäisches Parlament, Brüssel. Raum ASP 1G3
Der Boden ist ein lebendiges Ökosystem, das für die Gesundheit aller Lebewesen von grundlegender Bedeutung ist. Ein gesunder, lebendiger Boden erhält die Biodiversität, schützt und nährt die Pflanzenwelt und trägt durch den Aufbau von Humus zur Eindämmung des Klimawandels bei. Nur auf gesunden Böden gedeihen gesunde Lebensmittel. Aber der Boden ist bedroht. Jedes Jahr verlieren wir geschätzte 24 Milliarden Tonnen an fruchtbarem Boden durch Erosion.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns um den Schutz des unermesslichen Schatzes, den unser Boden darstellt, kümmern. Nur so kann sich die Menschheit dauerhaft und nachhaltig ernähren, nur so ist eine Zukunft ohne Ackergifte denkbar, nur so lässt sich der Verlust der biologischen Vielfalt aufhalten, und nur so können Klimawandel und extreme Wetterereignisse eingedämmt werden. WEITERLESEN
18.11.2015 - Landraub: Vorstellung und Filmgespräch in Brüssel
AM 18.11.2015, 18.30 -21 UHR
SAAL ASP A5E-1 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS (EP)
WER DAS LAND BESITZT, DEM GEHÖRT DIE ZUKUNFT
Oktober - 2015
23.10.2015 - FairHandeln statt TTIP - Infoveranstaltung in Offenbach
Fr. 23.10.am 18:00 im Ostpol, 63065 Offenbach
u.a. mit Martin Häusling und Wolfgang Strengmann-Kuhn, MdB
22.10.2015 - Conference "Research for transition: What kind of research do we need to make European farming and food systems sustainable?"
22.10. von 9:30 - 13:00 h in Brüssel