Kuh - Martin Häusling

Martin Häusling, MdEP

Grüne Europagruppe Grüne EFA
Ξ Menu
  • Themen
    • EU-Agrarreform
    • Welthandel und Welternährung
    • Agrarpolitik
    • Agro-Gentechnik
    • Ökolandbau und ländliche Räume
    • Tierhaltung und Tierschutz
    • Erneuerbare Energien
    • Saatgut
    • Artenschutz & Pestizide
    • EU-Umweltpolitik
    • Lebens- & Futtermittel (Kennzeichnung & Sicherheit)
    • Bodenschutz & Landgrabbing
  • EU-Parlament
    • Meine parlamentarischen Initiativen
    • Agrarausschuss (AGRI)
    • Ausschuss Umwelt, Gesundheit, Lebensmittelsicherheit (ENVI)
    • Deutsche Europagruppe Bündnis 90/ Die Grünen
    • Die Grünen/EFA im EU-Parlament
  • Meine Region
  • FRAGE? ANTWORT!
  • Presse & Medien
    • Pressemitteilungen
    • Pressespiegel
    • Videos und Radiobeiträge
    • Publikationen
    • Publikationen in Englisch
    • Newsletter
  • Termine
    • Termine
    • Termin Archive
  • Zur Person
    • Fotoalbum
    • Transparenz
  • Kontakt & Team
    • Newsletter bestellen
 
 
 

Landschaft - Martin Häusling
Martin Häusling

Pressemitteilungen

09.12.2019
European Green Deal: Kommission will zugunsten der neuen Gentechnik Verbraucherschutz aushebeln
06.12.2019
Entscheidung der Mitgliedsstaaten zu Chlorpyrifos: Ein guter Tag für Umwelt und Verbraucher
05.12.2019
Zulassung von Insektizid Chlorpyrifos darf nicht verlängert werden!
» Weitere

Termine

06.12.2019
Waldbegehung mit den Grünen in Bad Zwesten
24.12.2019
Frohe Festtage
17.01.2020
Breakfast Talk: Das EU-Mercosur-Abkommen: Freihandel zu Lasten von Umwelt, ​Klima und Bauern​
» Weitere

Publikationen

  • STUDIE: Designerpflanzen als Allheilmittel sind nicht die Lösung!

    Gentechnik

    Die Studie wurde am 19.07.2019 in Berlin vorgestellt.

     --> Download der englischen Zusammenfassung (summary)

    Inhalt:

    Die Richter der Europäischen Gerichtshofes (EUGH) haben im Juni 2018 mit bemerkenswerter Deutlichkeit neue Gentechnik-Verfahren wie CRISPR/Cas unter das europäische Gentechnikrecht gestellt. Die Juristen machen damit eindeutig klar, dass Verfahren, die technisch in die DNA eingreifen, auch dann Gentechnik sind, wenn sie keine artfremde DNA einführen.

    In den Reaktionen auf diese, rein nach bestehendem Recht getroffene, juristische Beurteilung wurde und wird allerdings häufig von „Verhinderung einer Zukunftstechnologie“ gesprochen oder das bestehende Gentechnikrecht als „veraltet“ dargestellt. Was genau es mit dem Urteil auf sich hat, was es aussagt und was nicht und welche Folgen das hat, dazu liefert die Studie „Zukunft oder Zeitbombe…“ einige Fakten. Zum anderen beleuchten die drei AutorInnen der Studie Heike Moldenhauer, Katrin Brockmann und Hans-Joachim Bannier die in den Medien kursierenden Versprechen zur neuen Gentechnik aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Martin Häusling, agrarpolitischer Sprecher der Fraktion Die Grünen/EFA und Biobauer stellt im Kontext neuer Techniken und des neuerdings beschworenen "Innovationsprinzips" die Frage: Was ist eigentlich "innovativ"?

  • STUDIE Vom Mythos der klimasmarten Landwirtschaft

    181019 Titel Klima

    Nominiert für den Salus Medienpreis 2019!

    Vom Mythos der klimasmarten Landwirtschaft – oder warum weniger vom Schlechten nicht gut ist

    --> Download der Studie

     

    Die Studie wurde am 19. Oktober 2018 in Berlin präsentiert.

    Inhalt: In Zeiten, wo Niederschläge ausbleiben und Ernteerträge einbrechen, ist nicht nur die Frage nach einer klimaverträglichen Landwirtschaft sondern auch die nach einer Klimaanpassung der Landwirtschaft aktueller denn je. Die Studie "Vom Mythos der klimasmarten Landwirtschaft -  oder warum weniger vom Schlechten nicht gut ist" zeigt auf, warum das System der sogenannten „modernem“ Intensivlandwirtschaft eher Klimaschädlich als klimasmart ist und warum ein paar Korrekturen mittels Big Data, Präzisionslandwirtschaft und Leistungssteigerung per Hektar oder Kuh daran nicht viel ändern werden.

    Wie Ackerbau und Tierhaltung wirklich „klimasmart“ gestaltet werden können, warum man dafür Rinder nicht verteufeln darf und wie man landwirtschaftliche Systeme „resilient“ macht, damit sie Extremwetterlagen möglichst lange  ausgleichen können, das zeigen Dr. Andrea Beste und Dr. Anita Idel in dieser Studie.

     

    Studien-Autorinnen

    Dr. Andrea Beste, Diplomgeografin und Agrarwissenschaftlerin. Co-Autorin des von BUND und Böll-Stiftung publizierten „Bodenatlas“.

    Dr. Anita Idel, Mediatorin (MAB) und Tierärztin, Projektmanagement Tiergesundheit & Agrobiodiversität. Co-Autorin des Weltagrarberichtes.

  • EU-Mercosur-Abkommen: „Kuh-Handel“ zu Lasten der Umwelt und der bäuerlichen Landwirtschaft

    2019 10 22 ila EU Mercosur FreihandelDr. Andrea Beste und Martin Häusling (2019),

    Wenn Ideologie die Frage nach dem Sinn verstellt

     

    in: ila - Das Lateinamerika Magazin, Ausgabe 429 (Okt 2019), Seite 21ff.
    - Hrsg. Informationsstelle Lateinamerikavom, Bonn.

     

    "Dinge um die Welt zu schippern – oder gar zu fliegen –, die auch am Zielort produziert werden können, widerspricht sämtlichen Erkenntnissen von Effizienz, Kreislaufdenken und Nachhaltigkeit."

  • Bericht zur STUDIENVORSTELLUNG „Vom Mythos der klimasmarten Landwirtschaft –

    Mythos klimasmarte LW Studie20187 Titel+++ Nominiert für den Salus Medienpreis 2019! +++

     

    Freitag, 19. Oktober 2018. Hauptgeschäftsstelle Verband kommunaler Unternehmen (VKU), Invalidenstr. 91, 10115 Berlin.

    Am 19. Oktober lud Martin Häusling ein zu einer Studienvorstellung zum Thema klimasmarte Landwirtschaft „Warum weniger vom Schlechten nicht gut ist“. In der Studie sowie der sich anschließenden Debatte mit Expert*innen und dem Publikum ging es – vor dem Hintergrund der allgegenwärtigen Klimakrise – um die drei zentralen Fragen: Wie kann der Agrarsektor die Treibhausgasbilanz zu Gunsten der Kohlenstoffspeicherung verlagern? Wie kann er sich auf zunehmende Extremwetterlagen vorbereiten? und Welche Rolle können dabei Techniken wie Präzisionslandwirtschaft einerseits oder aber ökosystemare agrarbiologische Konzepte andererseits spielen? Tanja Busse, Gewinnerin des Journalistenpreises „Bio“ 2010 und des „Wertewandel“-Preises des Deutschen Tierschutzbundes 2018, leitete durch das Programm.

     

  • Martin's Grüne Edition

    Sammlung

    Die von Martin Häusling und der grünen Fraktion im Europaparlament, Greens/EFA, herausgegebene Publikationsreihe ist ein Beitrag zur gesellschaftlichen Diskussion rund um das Thema „Welche Landwirtschafts- und Ernährungspolitik wollen wir in Zukunft haben?“. Die Publikationsreihe enthält Studien und Dossiers von Wissenschaftlern, Fachexperten und Journalisten.

  • Gastbeitrag in der FR - Brüssel tut den Bauern keinen Gefallen!

    2019 08 04 FR GastbeitragQuelle: https://www.fr.de/meinung/eu-agrarpolitik-bruessel-bauern-keinen-gefallen-12886865.html

    Gastbeitrag von Martin Häusling am 5. August 2019

     

    Die EU-Agrarpolitik wird von den ewig Gestrigen bestimmt – zum Schaden der Umwelt, aber auch der Landwirte. Der Gastbeitrag von Martin Häusling, Biobauer und agrarpolitischer Sprecher der Grünen im Europaparlament.

    Hauptergebnis der letzten Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU (GAP) 2013 war das in den Verhandlungen schwer umkämpfte sogenannte „Greening“, welches die landwirtschaftliche Praxis etwas nachhaltiger machen sollte. Seit der Einführung haben allerdings viele Gutachten und Studien belegt, dass diese Maßnahmen nicht viel für den Klima-, Arten- und Ressourcenschutz bringen. Zu nennen wären das Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats des Agrarministeriums im April 2018 und die Kritik durch den Europäischen Rechnungshof 2018. Die Analysen belegen zudem, dass die angeblich einkommenstabilisierende Funktion der Zahlungen den Landwirten weder einen angemessenen Lebensstandard sichern noch das Aufgeben vieler Betriebe aufhalten kann. Auch die öffentliche Konsultation der Europäischen Kommission zur GAP ergab, dass die europäische Zivilgesellschaft deutlich mehr Klima-, Umwelt- und Tierschutz als wichtige Pfeiler einer erneuerten GAP sehen möchte.

  • Umwelt Briefe 11/2018 - Transparenz bis auf den Teller

    2018 11 00 Transparenz bis auf den Teller Seite 1

    EU-Risikobewertung in der Lebensmittelkette

    Artikel in "Umwelt Briefe 11/2018" von Martin Häusling MEP

    Seite 1 und Seite 2

  • Wald-Dossier von Stephan Börnecke: Vorabveröffentlichung des 1. Kapitel

    BuchenstämmeStephan Börnecke schreibt derzeit in meinem Auftrag an einem Dossier zum Thema Wald und Klimawandel mit dem Arbeitstitel "Grün verzierte Bretter - Der mühselige Weg zu Natur-näheren Wäldern in Zeiten des Klimawandels".

    Vorab können Sie hier bereits das Kapitel 1 "Alte Buchen oder Eichen? Eine (fast) vergebliche Suche" lesen.

    In den weiteren Kapiteln befasst sich der Autor mit Fragen wie Wald in Zeiten des Klimawandels, den Sinn von Waldschadensberichten, dem Dauerproblem Wildverbiss sowie dem fehlenden Waldschutz im europaweiten Netzwerk Natura 2000.

    Als freie Journalist ist er spezialisiert auf Agrar- und Naturschutzthemen. Er war zuvor 30 Jahre Redakteurder Frankfurter Rundschau. 

    "Grün verzierte Bretter" wird das zweite alleinige Dossier von Stephan Börnecke nach dem Dossier "(Un)heinliche Artenerosion" .

     

     

Video

  • hessenschau Bericht zum Info Talk mit Sarah Wiener

    2019 11 29 Bad Zwesten mit Sara Wiener

  • Für eine bessere Landwirtschaft, Demo in Straßburg am 22. Okt 2019

    2019 10 22 Demo Strassburg

  • N-TV - Glyphosat bleibt strittig

    vlcsnap 2019 10 04 19h53m28s239Martin bei NTV zu Glyphosat, die strittige Zulassung und die notwendige Berücksichtigung des Vorsorgeprinzip.

    N-TV vom 2. Okt 2019

  • Frontal21 (ZDF) - Freihandel versus Klimaschutz

    2019 09 17 frontal21 Standbild

      Quelle: https://www.zdf.de/politik/frontal-21/freihandel-gegen-klimaschutz-100.html

      Beitrag "EU-Abkommen mit Mercosur Staaten: Freihandel versus Klimaschutz" in Frontal21 / ZDF vom 17. Sept 2019

  • mdr - EXAKT vom 12. Jun 2019

    2019 06 19 mdr Beitrag exakt

  • HR defacto: Insektizide - Bienensterben geht weiter

    190506 defacto neonic

    Das Bienensterben geht weiter – Warum bestimmte Insektizide trotz Verbots eingesetzt werden
    07:14 Min.| defacto| 06.05.19, 20:15 Uhr

Martin’s Bibliothek politischer Studien

Aktuelle Beiträge

11. April 2019
EU-Agrarreform (GAP) ,

Positionspapier GAP: Nach der Abstimmung im EU-Agrarausschuss

Bzwei felderei der Abstimmung zur Reform der Europäischen Agrarpolitik (GAP) Anfang April haben sich im Agrarausschuss des Europaparlaments (EP) leider die ewig Gestrigen mit einer rückwärtsgewandten Haltung durchgesetzt. Das zeigt eine unfassbare Ignoranz gegenüber sämtlichen Wünschen der Zivilgesellschaft und Empfehlungen der Wissenschaft für eine Erneuerung der GAP.

Hier finden Sie meine ausführliche Bewertung dazu sowie einen Ausblick im

Positionspapier GAP (Gemeinsame Agrarpolitik) von Martin Häusling

sowie die Stellungnahme des EU-Umweltauschuss (ENVI) und der tabellarische Gegenüberstellung der Positionen in AGRI und ENVI.

04. März 2019
Lebens- & Futtermittel (Kennzeichnung & Sicherheit),

Positionspapier Laborfleisch

Eine komplexe, teure Herstellungs- und Verarbeitungskette, bei der der Ressourceneinsatz noch nicht vollständig bewertet ist, sollte man mit Vorsicht betrachten. „Laborfleisch“ kann man zudem nicht vom Grün- und Grasland „ernten“ und somit das Grünland und dessen Humusspeicher auch nicht schützen. Tierfrei ist das Ganze auch nicht. Und das sind nur wenige der offenen Fragen.

Mehr dazu hier

22. Januar 2019
Agrarpolitik,

Kritischer Agrarbericht 2019 - Schwerpunkt Europa: "Die Uhr tickt"

Zunehmende Probleme beim Pestizideinsatz erfordern entschiedenes Umdenken

von Martin Häusling im Kritischen Agrarbericht 2019

Pestizide gelten in der Agrarindustrie seit dem Zweiten Weltkrieg als »unentbehrlich«. Dabei ist die Geschichte ihres Einsatzes gekennzeichnet von Sicherheits- und Unbedenklichkeitserklärungen, von auftretenden Problemen und daraus zwingend erforderlichen Verboten. Die Grundlagen eines auf intensiven Pestizideinsatz setzenden Anbausystems sind die Züchtung auf Hochertrag, intensive Stickstoff düngung und enge Fruchtfolgen. Doch anstatt dieses System angesichts der Folgen für Mensch, Natur und Umwelt insgesamt infrage zu stellen, wird am Pestizideinsatz festgehalten – trotz zunehmender Zweifel an diesem Anbausystem auch aus der Wissenschaft. Die eigentlich fortschrittliche EU-Gesetzgebung zur nachhaltigen Verwendung von Pestiziden, die auf Pestizidreduktion setzt, wird von allen Mitgliedstaaten mehr oder weniger unterlaufen. Für den Autor des folgenden Beitrages ist die Zeit der Agrarchemie vorbei und agrarökologische Anbausysteme notwendig. Ähnlich dem Klimaabkommen von Paris fordert er ein internationales Abkommen zum
Pestizidausstieg.

Link zum vollständigen Beitrag "Die Uhr tickt"

Online Vollversion Kritischer Agrarbericht 2019

01. April 2019
EU-Agrarreform (GAP) ,

Aktueller Überblick zu GAP-Verhandlungen (März 2019)

2019 03 27 GAP Briefing finalDie Arbeit der Fachausschüsse zur GAP im Europäischen Parlament neigt sich dem Ende zu.

Alle begleitenden Ausschüsse haben ihre Stellungnahmen eingebracht (REGI, DEVE, FEM und ENVI). Dass der Umweltausschuss eine besondere Position mit mehr Mitspracherechten bei seinen Stellungnahmen zum Strategieplan (1. und 2. Säule) und zu den Änderungen bei der Verordnung zu Marktordnungen einnehmen durfte, war erst nach langem Hickhack klar.

Dennoch bleibt der Agrarausschuss (AGRI) der federführende Ausschuss. Vorschläge des Umweltausschusses, die bei den Abstimmungen Anfang April nicht in den Bericht des Agrarausschuss einfließen, dürften theoretisch noch einmal bei der Plenarabstimmung eingebracht werden. Diese wird aber vor der Europawahl nicht mehr stattfinden.

Hier geht es zum Briefing und dem aktuellen Stand der GAP-Verhandlungen.

12. Februar 2019
Lebens- & Futtermittel (Kennzeichnung & Sicherheit),

Briefing zur EU-Verordnung über ‚Transparenz und Nachhaltigkeit der EU-Risikobewertung im Bereich der Lebensmittelkette‘

GFL ENVI Briefing 2019 02 19(Strasbourg, 19. Feb 2019) - Nach dem erfolgreichen Ende der Trilog-Verhandlungsende zwischen EU-Kommission, Ministerrat und Europa-Parlament steht nun fest: Europa-bekommt eine Transparenz-Verordnung und die transparente Risikobewertung wird künftig zur Pflicht!

Hier Martins Briefing zur zukünftigen EU-Verordnung über ‚Transparenz und Nachhaltigkeit der EU-Risikobewertung im Bereich der Lebensmittelkette‘

und Martin im Videobeitrag in Strasbourg.

15. Januar 2019
Ökolandbau und ländliche Räume,

Die 10 größten Missverständnisse zur Öko-Basisverordnung bei unternehmensgrün.org

2019 01 15 unternehmensgruenDie Revision der Ökoverordnung begann 2014 und endete 2018 mit dem Beschluss einer neuen Öko-Basisverordnung (VO (EU) 2018/848). Diese tritt 2021 in Kraft. Die neue Verordnung bildet die Arbeitsgrundlage der ökologischen Produktion und Lebensmittelwirtschaft. Hier die 10 größten Missverständnisse, was in der Verordnung steht und was nicht. Zusammengestellt vom AöL - Assoziation ökologischer Lebensmittelhersteller e.V.

https://www.unternehmensgruen.org/blog/2019/01/08/was-bringt-die-neue-oeko-verordnung/

Stand: 15.1.2019

  • Start
  • Zurück
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • Weiter
  • Ende
  • Home
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung