Kuh - Martin Häusling

Martin Häusling, MdEP

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Landschaft - Martin Häusling

peace to Ukraine by Natalia Alimova

Martin Häusling

Pressemitteilungen

01.07.2022
Umweltauflagen sind kein Spielball, sie dienen der Ernährungssicherung!
23.06.2022
EU-Parlament zu Reserveantibiotika: Abstimmung mit fatalen Folgen
23.06.2022
Krieg in der Ukraine - Unterstützung in Krisenzeiten für Landwirte ja, aber nicht so!
» Weitere

Termine

09.09.2022
Tagung "Waldzukunft / Zukunftswald"
» Weitere

Publikationen

  • Studie: Ukraine-Krieg und globale Lebensmittelversorgung: Auswirkungen und agrarpolitische Handlungsoptionen

    Politischen Studie im Auftrag von Martin Häusling, MdEP & Sarah Wiener, MdEP

    220515 titel studie ukraine laknerDownload als pdf

    Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg gegen die Ukraine ist für die Menschen in der Ukraine eine humanitäre Katastrophe. Neben zahlreichen menschlichen Opfern wurden auch Industrie, Land-wirtschaft sowie die Infrastruktur in erheblichem Umfang zerstört. Der Krieg wirkt sich auch auf die internationalen Agrarmärkte und die globale Versorgungssicherheit aus. Die Ukraine hat sich in den letzten 30 Jahren zu einem wichtigen Lieferanten für bestimmte Agrar-rohstoffe entwickelt und ist damit von großer Bedeutung für die globale Versorgung. Gepaart mit der ohnehin angespannten Versorgungslage auf-grund der fortschreitenden Klima-krise und der COVID-19-Pandemie, sieht sich die Weltwirtschaft nun Versorgungsengpässen und massiven Preissteigerungen bei Agrarrohstoffen gegenüber.

    Aktuell leiden weltweit 873 Millionen Menschen an Hunger. Die Ukraine ist für Länder, die sich in einer akuten Ernährungskrise befinden, ein wichtiger Lieferant von Weizen und Mais. Im Jahr 2020 haben 38 dieser Ländern 34 % dieser Getreide aus der Ukraine bezogen. Prof. Dr. Sebastian Lakner, Professor für Agrarökonomie an der Universität Rostock, hat gemeinsam mit Dr. Wilhelm Klümper und Kristina Mensah in einer Studie im Auftrag von Martin Häusling, agrarpolitischer Sprecher (Grüne/EFA) im Europäischen Parlament und Sarah Wiener, Europaabgeordnete und Schattenberichterstatterin für die Strategie „Vom Hof auf den Tisch“, genauer hingeschaut.

    Weitere Informationen:

    Abstract der Studie "Ukraine-Krieg und globale Lebensmittelversorgung: Auswirkungen und agrarpolitische Handlungsoptionen"

    Pressemitteilung zur Studienvorstellung ab 15.06.22: „Ukraine-Krieg und globale Lebensmittelversorgung: Auswirkungen und agrarpolitische Handlungsoptionen“

     

  • Martin's Grüne Edition

    Sammlung

    Die von Martin Häusling und der grünen Fraktion im Europaparlament, Greens/EFA, herausgegebene Publikationsreihe ist ein Beitrag zur gesellschaftlichen Diskussion rund um das Thema „Welche Landwirtschafts- und Ernährungspolitik wollen wir in Zukunft haben?“. Die Publikationsreihe enthält Studien und Dossiers von Wissenschaftlern, Fachexperten und Journalisten.

  • Kritischer Agrarbericht 2022

    KAB logo Auch im Kritischen Agrarbericht 2022 hat Martin Häusling einen Beitrag eingebracht - im Unterkapitel "Wasser: Agrarwende dringend geboten - Wasserschutz ist nur mit einer nachhaltig agrarökologischen Landwirtschaft erfolgreich"

    Weltweit steigt der Wasserverbrauch für die Landwirtschaft seit den 1950er-Jahren stark an. Wie beim Klimawandel ist die Landwirtschaft auch beim Wasser Verursacher von Problemen wie beispielsweise der Verschmutzung und einem zu großen Verbrauch, kann aber auch wichtiger Teil der Lösung sein, indem sie zu Wasserspeicherung, Grundwasserneubildung und Wasserreinigung beiträgt. Dafür muss die Landwirtschaft nach Ansicht des Autors ihre Praktiken in Richtung resilienter Systeme und Erhalt der Wasserressourcen ändern. Bewässerung – egal wie effizient konstruiert – werde das Problem nicht lösen, sondern unter Umständen sogar vergrößern. Der Autor widerspricht in diesem Zusammenhang auch der Aussage, wonach Rinder die größten Land- und Wasserverbraucher sind, und kritisiert die dieser Aussage zugrunde liegenden Berechnungsmethoden zum Wasserverbrauch.

  • Studie: "Techno-Fixes statt Systemwandel - können technische Lösungen die Antwort sein?"

    Titel greenwashingSeit vielen Jahren ist klar, dass die Landwirtschaft in Europa nachhaltiger werden muss und eines grundlegenden Wandels bedarf. In den letzten Jahren werden vermehrt „innovative“ Techniken oder Produkte als DIE eine große Lösung vorgestellt – Beispiele dafür sind Präzisionslandwirtschaft, Indoorfarming oder Carbon Farming. Oft wird suggeriert, man könne damit nun die Probleme des landwirtschaftlichen Systems lösen, obwohl nur Teilbereiche betroffen sind. Kann Carbon Farming die Landwirtschaft klimafit machen? Ist Indoorfarming nachhaltig? Löst Präzisionslandwirtschaft die Frage der Überdüngung?

    Dr. Andrea Beste, Büro für Bodenschutz und Ökologische Agrarkultur, hat in der Studie „Greenwashing & viel Technik! Vermeintlich nachhaltige Lösungen für die Landwirtschaft“ im Auftrag von Martin Häusling, agrarpolitischer Sprecher und Mitglied im Umweltausschuss (Grüne/EFA) im Europäischen Parlament, bei einigen der aktuell prominent diskutierten technischen „Nachhaltigkeitslösungen“ genauer hingeschaut und kritische Fragen zu ihrer Wirksamkeit gestellt.
    Reichen die in politischen Papieren und den Medien prominent diskutierten Techno-Fixes um die Landwirtschaft in Einklang mit Ökosystemen, dem Tierwohl und den gesellschaftlichen Bedürfnissen zu bringen?

    Download der Studie

    Download english version: STUDY GREENWASHING & HIGH TECH - Faking it: (un-)sustainable solutions for agriculture

  • Zusammenfassung - WISSENSCHAFTLICHE KRITIK DER LEOPOLDINA UND EASAC STELLUNGNAHMEN ZU GENOM-EDITIERTEN PFLANZEN (2)

     Studie Leopoldin vs ENSSER

    Full Version

    EN Executive Summary - SCIENTIFIC CRITIQUE OF LEOPOLDINA AND EASAC STATEMENTS ON GENOME EDITED PLANTS IN THE EU

    DE Zusammenfassung - WISSENSCHAFTLICHE KRITIK DER LEOPOLDINA UND EASAC STELLUNGNAHMEN ZU GENOM-EDITIERTEN PFLANZEN

    FR Résumé - CRITIQUE SCIENTIFIQUE DES DÉCLARATIONS DE LEOPOLDINA ET L’EASAC SUR LA RÉGULATION DES PLANTES AU GÉNOME ÉDITÉ

    IT Sintesi - CRITICA SCIENTIFICA ALLE DICHIARAZIONI DELLA LEOPOLDINA E DELL'EASAC SULLA REGOLAMENTAZIONE DELLE PIANTE "GENOME-EDITED" NELL'UE

  • Studie zu Reserveantibiotika bei Tieren, die der Lebensmittelgewinnung dienen

    Titel Reserveantibiotikavon Reinhild Benning und Dr. Andreas Striezel, Autorin/Autor

    Studie „Recherche zu Reserveantibiotika bei Tieren die der Lebensmittelgewinnung dienen - Reserveantibiotika als Metaphylaxe und Gruppenbehandlung verzichtbar".

    In einigen EU-Ländern steigt der Verbrauch an sogenannten Reserveantibiotika in der Tierhaltung weiterhin an. Reserveantibiotika sind Wirkstoffe, die bei der Behandlung von Menschen dann herangezogen werden, wenn alle anderen Antibiotika aufgrund von Resistenzbildung versagen. Ohne wirksame Regulierungen besteht die Gefahr, dass sich Resistenzen auch gegen Reserveantibiotika bei Mensch und Tier weiter ausbreiten. Nach Daten des Europäischen Antibotika­resistenz-Surveillance-Netzwerks (EARS-Net) sterben heute schon 33.000 Menschen in Europa wegen Antibiotikaresistenzen jährlich. Ein Postantibiotisches Zeitalter droht.

    Die Studie liefert wissenschaftliche Hintergründe, die die Einschränkung der Anwendung von Reserveantibiotika in der Tierhaltung – vor allem in der Gruppenbehandlung - begründen. Außerdem werden Alternativen aufgezeigt, die den Einsatz von Antibiotika deutlich mindern könnten.

    Englische Zusammenfassung/
    Summary of the study ‘Research on reserve antibiotics in food-producing animals

  • Ohne Wasser kein Leben! Fokus auf unser wichtigstes Lebensmittel.

    Studienvorstellung und Diskussion fand am 10. März statt Titel wasser

    Studie finden Sie hier und zum Video der aufgezeichneten Podiumsdiskussion finden sie hier

    Wasser ist Leben.


    Durch unseren leichtfertigen Umgang mit Schadstoffen, die in unser Wasser gelangen, setzen wir zunehmend unsere Lebensgrundlagen aufs Spiel - hervorragenden Instrumenten wie der Wasserrahmenrichtlinie zum Trotz.

    In der Studienvorstellung und Diskussion richten wir den Fokus auf stoffliche Einträge ins Wasser und erörtern, woran es liegt, dass sich die Mehrzahl der Oberflächengewässer Europas in einem schlechten Zustand befinden.  Und wir wollen konstruktiv anregen, wie es besser gehen kann – ja, besser gehen muss, denn: ohne Wasser kein Leben.

    Impulse von:

    Martin Häusling – Mitglied des Europäischen Parlaments: ‚Trinkwasser opfern für Ertragsmaximierung – das geht anders!‘

    Sebastian Schönauer – Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland - BUND: ‚Arzneimittelrückstände im Wasserkreislauf‘

    Ilka Dege – Agrar- und Naturschutzexpertin: ‚Warum Deutschland Gefahr läuft, die Einhaltung der EU-Nitratrichtlinie weiterhin zu verfehlen‘

    Dr. Arnt Baer und Ulrich PeterwiSharePic Wasser03tz – Gelsenwasser: ‚Perspektive der Wasserwirtschaft‘

    Moderation: Dr. Andrea Beste – Büro für Bodenschutz und Ökologische Agrarkultur

  • EU-Agrarpolitik und Ernährungssicherheit - Mehr als eine Frage des Ertrags - Beitrag in AKP 6/20

    Im Schwerpunktthema: Ressourcen: Boden, Wasser, Luft ab S. 25 in AKP 6/20 erschienen.

    Europäische Agrarpolitik und Ernährungssicherheit - Mehr als eine Frage des Ertrags
    Zahlreiche Gutachten verschiedener wissenschaftlicher Beiräte in Deutschland sowie der Europäische Rechnungshof
    machen seit Jahren klar: Wenn wir nicht umsteuern, gefährden wir die Ernährungssicherheit. Was lernt Europa und was
    lernen wir daraus?

    Kompletten Artikel hier lesen

Video

  • BR24: Weizen - Häusling fordert andere Landwirtschaft

    220518 screenshot BR24 podcast Weizen Ukraine

  • Aufzeichnung: Konsum ohne böse Nebenwirkung? Entwaldungsfreie Lieferketten initiieren

    220316 youtube aufzeichnung entwaldungsfreie lieferketten  Weitere Infos zur Veranstaltung unter: https://www.martin-haeusling.eu/termine/termin-archive/2822-online-veranstaltung-haeusling-wwf-entwaldungsfreie-lieferketten-versteckte-umweltzerstoerung-in-unseren-lebensmitteln-und-holzprodukten-beenden.html

  • Rede zur Abstimng der GAP am 23.11.21

    211123 Rede GAP auf Phoenix

  • DLF-Interview zur EU-Agrarreform vom 23.11.21

    Podcast

  • Rede zur JRC-Studie zur Farm to Fork Strategie im EU-Agrarausschuss 11.10.21

    211011 pic AGRI JRC study

    Die Studie es JRC zur Farm to Fork Strategie ist deutlich differenzierter als von vielen ökonomisch fixierten Untergangsprofeten herausgelesen. Bei Berücksichtigung möglicher positiver Auswirkungen, wie der Reduktion von Lebensmittelabfällen, der Änderung des Fleischkonsums und dem Erhalt von Ökosystemdienstleistungen sieht die Gesamtbilanz durchaus positiv aus. Allerdings vielleicht nicht für die Düngemittel- und Pestizidindustrie.....
  • Rede zur Bewertung der GAP im EU-Agrarauschuss am 09.09.21

    210909 pic video GAP rede2

Martin’s Bibliothek politischer Studien

Aktuelle Beiträge

29. April 2019
Videos und Radiobeiträge,

SWR-Doku: Gekaufte Agrarpolitik - Wie Industrie und Agrarlobby durchregieren

Gekaufte Agrarpolitik 2Gekaufte Agrarpolitik - Wie Industrie und Agrarlobby durchregieren

(c) SWR

Erstaustrahlung in der ARD am 29. Spr 2019

04. März 2019
Lebens- & Futtermittel (Kennzeichnung & Sicherheit),

Positionspapier Laborfleisch

Eine komplexe, teure Herstellungs- und Verarbeitungskette, bei der der Ressourceneinsatz noch nicht vollständig bewertet ist, sollte man mit Vorsicht betrachten. „Laborfleisch“ kann man zudem nicht vom Grün- und Grasland „ernten“ und somit das Grünland und dessen Humusspeicher auch nicht schützen. Tierfrei ist das Ganze auch nicht. Und das sind nur wenige der offenen Fragen.

Mehr dazu hier

15. Januar 2019
Ökolandbau und ländliche Räume,

Die 10 größten Missverständnisse zur Öko-Basisverordnung bei unternehmensgrün.org

2019 01 15 unternehmensgruenDie Revision der Ökoverordnung begann 2014 und endete 2018 mit dem Beschluss einer neuen Öko-Basisverordnung (VO (EU) 2018/848). Diese tritt 2021 in Kraft. Die neue Verordnung bildet die Arbeitsgrundlage der ökologischen Produktion und Lebensmittelwirtschaft. Hier die 10 größten Missverständnisse, was in der Verordnung steht und was nicht. Zusammengestellt vom AöL - Assoziation ökologischer Lebensmittelhersteller e.V.

https://www.unternehmensgruen.org/blog/2019/01/08/was-bringt-die-neue-oeko-verordnung/

Stand: 15.1.2019

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