Kuh - Martin Häusling

Martin Häusling, MdEP

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Landschaft - Martin Häusling

peace to Ukraine by Natalia Alimova

Martin Häusling

Pressemitteilungen

07.08.2022
Votum zu Fruchtwechsel und Nichteinsaat: Wir haben eine Verteilungs-, keine Versorgungskrise
23.07.2022
Ende der ökologischen Vorgaben - Kommission ergibt sich dem Lobbydruck und baut Luftschlösser
21.07.2022
EU-Agrarministerrat - Mehrheit der EU-Agrarminister rückwärtsgewandt
» Weitere

Termine

09.09.2022
Tagung "Waldzukunft / Zukunftswald"
» Weitere

Publikationen

  • Studie: Ukraine-Krieg und globale Lebensmittelversorgung: Auswirkungen und agrarpolitische Handlungsoptionen

    Politischen Studie im Auftrag von Martin Häusling, MdEP & Sarah Wiener, MdEP

    220515 titel studie ukraine laknerDownload als pdf

    Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg gegen die Ukraine ist für die Menschen in der Ukraine eine humanitäre Katastrophe. Neben zahlreichen menschlichen Opfern wurden auch Industrie, Land-wirtschaft sowie die Infrastruktur in erheblichem Umfang zerstört. Der Krieg wirkt sich auch auf die internationalen Agrarmärkte und die globale Versorgungssicherheit aus. Die Ukraine hat sich in den letzten 30 Jahren zu einem wichtigen Lieferanten für bestimmte Agrar-rohstoffe entwickelt und ist damit von großer Bedeutung für die globale Versorgung. Gepaart mit der ohnehin angespannten Versorgungslage auf-grund der fortschreitenden Klima-krise und der COVID-19-Pandemie, sieht sich die Weltwirtschaft nun Versorgungsengpässen und massiven Preissteigerungen bei Agrarrohstoffen gegenüber.

    Aktuell leiden weltweit 873 Millionen Menschen an Hunger. Die Ukraine ist für Länder, die sich in einer akuten Ernährungskrise befinden, ein wichtiger Lieferant von Weizen und Mais. Im Jahr 2020 haben 38 dieser Ländern 34 % dieser Getreide aus der Ukraine bezogen. Prof. Dr. Sebastian Lakner, Professor für Agrarökonomie an der Universität Rostock, hat gemeinsam mit Dr. Wilhelm Klümper und Kristina Mensah in einer Studie im Auftrag von Martin Häusling, agrarpolitischer Sprecher (Grüne/EFA) im Europäischen Parlament und Sarah Wiener, Europaabgeordnete und Schattenberichterstatterin für die Strategie „Vom Hof auf den Tisch“, genauer hingeschaut.

    Weitere Informationen:

    Abstract der Studie "Ukraine-Krieg und globale Lebensmittelversorgung: Auswirkungen und agrarpolitische Handlungsoptionen"

    Pressemitteilung zur Studienvorstellung ab 15.06.22: „Ukraine-Krieg und globale Lebensmittelversorgung: Auswirkungen und agrarpolitische Handlungsoptionen“

     

  • Martin's Grüne Edition

    Sammlung

    Die von Martin Häusling und der grünen Fraktion im Europaparlament, Greens/EFA, herausgegebene Publikationsreihe ist ein Beitrag zur gesellschaftlichen Diskussion rund um das Thema „Welche Landwirtschafts- und Ernährungspolitik wollen wir in Zukunft haben?“. Die Publikationsreihe enthält Studien und Dossiers von Wissenschaftlern, Fachexperten und Journalisten.

  • Kritischer Agrarbericht 2022

    KAB logo Auch im Kritischen Agrarbericht 2022 hat Martin Häusling einen Beitrag eingebracht - im Unterkapitel "Wasser: Agrarwende dringend geboten - Wasserschutz ist nur mit einer nachhaltig agrarökologischen Landwirtschaft erfolgreich"

    Weltweit steigt der Wasserverbrauch für die Landwirtschaft seit den 1950er-Jahren stark an. Wie beim Klimawandel ist die Landwirtschaft auch beim Wasser Verursacher von Problemen wie beispielsweise der Verschmutzung und einem zu großen Verbrauch, kann aber auch wichtiger Teil der Lösung sein, indem sie zu Wasserspeicherung, Grundwasserneubildung und Wasserreinigung beiträgt. Dafür muss die Landwirtschaft nach Ansicht des Autors ihre Praktiken in Richtung resilienter Systeme und Erhalt der Wasserressourcen ändern. Bewässerung – egal wie effizient konstruiert – werde das Problem nicht lösen, sondern unter Umständen sogar vergrößern. Der Autor widerspricht in diesem Zusammenhang auch der Aussage, wonach Rinder die größten Land- und Wasserverbraucher sind, und kritisiert die dieser Aussage zugrunde liegenden Berechnungsmethoden zum Wasserverbrauch.

  • Studie: "Techno-Fixes statt Systemwandel - können technische Lösungen die Antwort sein?"

    Titel greenwashingSeit vielen Jahren ist klar, dass die Landwirtschaft in Europa nachhaltiger werden muss und eines grundlegenden Wandels bedarf. In den letzten Jahren werden vermehrt „innovative“ Techniken oder Produkte als DIE eine große Lösung vorgestellt – Beispiele dafür sind Präzisionslandwirtschaft, Indoorfarming oder Carbon Farming. Oft wird suggeriert, man könne damit nun die Probleme des landwirtschaftlichen Systems lösen, obwohl nur Teilbereiche betroffen sind. Kann Carbon Farming die Landwirtschaft klimafit machen? Ist Indoorfarming nachhaltig? Löst Präzisionslandwirtschaft die Frage der Überdüngung?

    Dr. Andrea Beste, Büro für Bodenschutz und Ökologische Agrarkultur, hat in der Studie „Greenwashing & viel Technik! Vermeintlich nachhaltige Lösungen für die Landwirtschaft“ im Auftrag von Martin Häusling, agrarpolitischer Sprecher und Mitglied im Umweltausschuss (Grüne/EFA) im Europäischen Parlament, bei einigen der aktuell prominent diskutierten technischen „Nachhaltigkeitslösungen“ genauer hingeschaut und kritische Fragen zu ihrer Wirksamkeit gestellt.
    Reichen die in politischen Papieren und den Medien prominent diskutierten Techno-Fixes um die Landwirtschaft in Einklang mit Ökosystemen, dem Tierwohl und den gesellschaftlichen Bedürfnissen zu bringen?

    Download der Studie

    Download english version: STUDY GREENWASHING & HIGH TECH - Faking it: (un-)sustainable solutions for agriculture

  • Zusammenfassung - WISSENSCHAFTLICHE KRITIK DER LEOPOLDINA UND EASAC STELLUNGNAHMEN ZU GENOM-EDITIERTEN PFLANZEN (2)

     Studie Leopoldin vs ENSSER

    Full Version

    EN Executive Summary - SCIENTIFIC CRITIQUE OF LEOPOLDINA AND EASAC STATEMENTS ON GENOME EDITED PLANTS IN THE EU

    DE Zusammenfassung - WISSENSCHAFTLICHE KRITIK DER LEOPOLDINA UND EASAC STELLUNGNAHMEN ZU GENOM-EDITIERTEN PFLANZEN

    FR Résumé - CRITIQUE SCIENTIFIQUE DES DÉCLARATIONS DE LEOPOLDINA ET L’EASAC SUR LA RÉGULATION DES PLANTES AU GÉNOME ÉDITÉ

    IT Sintesi - CRITICA SCIENTIFICA ALLE DICHIARAZIONI DELLA LEOPOLDINA E DELL'EASAC SULLA REGOLAMENTAZIONE DELLE PIANTE "GENOME-EDITED" NELL'UE

  • Studie zu Reserveantibiotika bei Tieren, die der Lebensmittelgewinnung dienen

    Titel Reserveantibiotikavon Reinhild Benning und Dr. Andreas Striezel, Autorin/Autor

    Studie „Recherche zu Reserveantibiotika bei Tieren die der Lebensmittelgewinnung dienen - Reserveantibiotika als Metaphylaxe und Gruppenbehandlung verzichtbar".

    In einigen EU-Ländern steigt der Verbrauch an sogenannten Reserveantibiotika in der Tierhaltung weiterhin an. Reserveantibiotika sind Wirkstoffe, die bei der Behandlung von Menschen dann herangezogen werden, wenn alle anderen Antibiotika aufgrund von Resistenzbildung versagen. Ohne wirksame Regulierungen besteht die Gefahr, dass sich Resistenzen auch gegen Reserveantibiotika bei Mensch und Tier weiter ausbreiten. Nach Daten des Europäischen Antibotika­resistenz-Surveillance-Netzwerks (EARS-Net) sterben heute schon 33.000 Menschen in Europa wegen Antibiotikaresistenzen jährlich. Ein Postantibiotisches Zeitalter droht.

    Die Studie liefert wissenschaftliche Hintergründe, die die Einschränkung der Anwendung von Reserveantibiotika in der Tierhaltung – vor allem in der Gruppenbehandlung - begründen. Außerdem werden Alternativen aufgezeigt, die den Einsatz von Antibiotika deutlich mindern könnten.

    Englische Zusammenfassung/
    Summary of the study ‘Research on reserve antibiotics in food-producing animals

  • Ohne Wasser kein Leben! Fokus auf unser wichtigstes Lebensmittel.

    Studienvorstellung und Diskussion fand am 10. März statt Titel wasser

    Studie finden Sie hier und zum Video der aufgezeichneten Podiumsdiskussion finden sie hier

    Wasser ist Leben.


    Durch unseren leichtfertigen Umgang mit Schadstoffen, die in unser Wasser gelangen, setzen wir zunehmend unsere Lebensgrundlagen aufs Spiel - hervorragenden Instrumenten wie der Wasserrahmenrichtlinie zum Trotz.

    In der Studienvorstellung und Diskussion richten wir den Fokus auf stoffliche Einträge ins Wasser und erörtern, woran es liegt, dass sich die Mehrzahl der Oberflächengewässer Europas in einem schlechten Zustand befinden.  Und wir wollen konstruktiv anregen, wie es besser gehen kann – ja, besser gehen muss, denn: ohne Wasser kein Leben.

    Impulse von:

    Martin Häusling – Mitglied des Europäischen Parlaments: ‚Trinkwasser opfern für Ertragsmaximierung – das geht anders!‘

    Sebastian Schönauer – Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland - BUND: ‚Arzneimittelrückstände im Wasserkreislauf‘

    Ilka Dege – Agrar- und Naturschutzexpertin: ‚Warum Deutschland Gefahr läuft, die Einhaltung der EU-Nitratrichtlinie weiterhin zu verfehlen‘

    Dr. Arnt Baer und Ulrich PeterwiSharePic Wasser03tz – Gelsenwasser: ‚Perspektive der Wasserwirtschaft‘

    Moderation: Dr. Andrea Beste – Büro für Bodenschutz und Ökologische Agrarkultur

  • EU-Agrarpolitik und Ernährungssicherheit - Mehr als eine Frage des Ertrags - Beitrag in AKP 6/20

    Im Schwerpunktthema: Ressourcen: Boden, Wasser, Luft ab S. 25 in AKP 6/20 erschienen.

    Europäische Agrarpolitik und Ernährungssicherheit - Mehr als eine Frage des Ertrags
    Zahlreiche Gutachten verschiedener wissenschaftlicher Beiräte in Deutschland sowie der Europäische Rechnungshof
    machen seit Jahren klar: Wenn wir nicht umsteuern, gefährden wir die Ernährungssicherheit. Was lernt Europa und was
    lernen wir daraus?

    Kompletten Artikel hier lesen

Video

  • BR24: Weizen - Häusling fordert andere Landwirtschaft

    220518 screenshot BR24 podcast Weizen Ukraine

  • Aufzeichnung: Konsum ohne böse Nebenwirkung? Entwaldungsfreie Lieferketten initiieren

    220316 youtube aufzeichnung entwaldungsfreie lieferketten  Weitere Infos zur Veranstaltung unter: https://www.martin-haeusling.eu/termine/termin-archive/2822-online-veranstaltung-haeusling-wwf-entwaldungsfreie-lieferketten-versteckte-umweltzerstoerung-in-unseren-lebensmitteln-und-holzprodukten-beenden.html

  • Rede zur Abstimng der GAP am 23.11.21

    211123 Rede GAP auf Phoenix

  • DLF-Interview zur EU-Agrarreform vom 23.11.21

    Podcast

  • Rede zur JRC-Studie zur Farm to Fork Strategie im EU-Agrarausschuss 11.10.21

    211011 pic AGRI JRC study

    Die Studie es JRC zur Farm to Fork Strategie ist deutlich differenzierter als von vielen ökonomisch fixierten Untergangsprofeten herausgelesen. Bei Berücksichtigung möglicher positiver Auswirkungen, wie der Reduktion von Lebensmittelabfällen, der Änderung des Fleischkonsums und dem Erhalt von Ökosystemdienstleistungen sieht die Gesamtbilanz durchaus positiv aus. Allerdings vielleicht nicht für die Düngemittel- und Pestizidindustrie.....
  • Rede zur Bewertung der GAP im EU-Agrarauschuss am 09.09.21

    210909 pic video GAP rede2

Martin’s Bibliothek politischer Studien

Aktuelle Beiträge

24. November 2020
Bodenschutz & Landgrabbing,

Positionspapier LEBENDIGE BÖDEN STATT KOHLENSTOFFLAGERSTÄTTEN!

LEBENDIGE BÖDEN STATT KOHLENSTOFFLAGERSTÄTTEN!

Positionspapier zu CO2-Zertifikaten und Kohlenstoffspeicherung in Böden

Humus„Carbon farming“ heißt das neue Schlagwort, das in der EU-Kommission sowie Europas Landwirtschaftsministerien und - kammern und in vielen Projekten heiß diskutiert wird. Mit der Verabschiedung der Verordnung zur Anrechnung der Emissionen aus Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft (LULUCF) 2017 sollten diese Sektoren in den neuen Rahmen für die Energie-und Klimapolitik der EU für den Zeitraum 2012-2030 einbezogen werden. Die Farm to Fork Strategie der EU-Kommission befürwortet in diesem Zusammenhang auch CO2-Zertifikate für die Landwirtschaft.
Aus meiner Sicht ist das nicht zielführend, ja unter Umständen kontraproduktiv. Beim Thema Humus und Böden müssen Bodenfruchtbarkeit und Ökosystemleistungen sowie eine höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel im Vordergrund stehen und nicht CO2-Speicherung, Zertifikatehandel und Kohlenstofflagerstätten. Die Ökonomisierung dieses herausgenommenen Faktors im landwirtschaftlichen Ökosystem berücksichtigt den Schutz der Ökosystemleistungen nicht ausreichend und verleitet zu einseitigen Maßnahmen.

Mehre lesen in

Studie "Vom Mythos der klimasmarten Landwirtschaft - oder warum weniger vom Schlechten nicht gut ist"

Studie "Down to earth - Zum Zustand der Böden in Europas Landwirtschaft“

 

19. August 2020
Agrarpolitik,

Positionspapier: Stabile Systeme first, Versicherungen second!

mais KleeFörderung klimastabiler Anbaumethoden muss Vorrang haben!

Wir haben es 2018 und 2019 erlebt und das Jahr 2020 scheint ähnlich zu werden. Der Klimawandel und die damit verbundenen sehr variablen Wetterbedingungen tragen direkt (Ertragsvariabilität) und indirekt (Preisvolatilität) zu den Risiken bei, denen sich Landwirte gegenübersehen.

Risikovorsorge bedeutet daher, dass wir unsere landwirtschaftlichen Systeme ökologisch so stabil wie möglich gestalten. Das schützt Betriebe gegenüber dem Klimawandel genauso wie gegenüber Schädlingen und Krankheiten. Es ist überfällig, Vorgaben und Unterstützung für eine derartige Risikovorsorge – insbesondere im Hinblick auf Ertragsrisiken durch den Klimawandel - auch in der Ausgestaltung der GAP ab 2020 verpflichtend zu verankern.

Mehr dazu im Positionspapier: Stabile Systeme first, Versicherungen second!

und in der Studie Vom Mythos der klimasmarten Landwirtschaft - Oder warum weniger vom Schlechten nicht Gut ist

11. Oktober 2019
Pressespiegel,

Agrarzeitung - Mit Haltung im Haifischbecken

2019 10 11 Agrarzeitung Portrait mhQuelle: PDF-Ausgabe #41/2019 auf www.agrarzeitung.de

Autorin: Henrike Schirmacher in AgrarZeitung vom 11. Okt 2019

 

Mit Haltung im Haifischbecken

Martin Häusling kämpft für eine weiterhin strenge Regulierung neuer Züchtungstechnik

 

Zweifel an seiner Parteizugehörigkeit lässt Martin Häusling definitiv nicht aufkommen: Der agrarpolitische Sprecher der Grünen im Europaparlament und Mitglied im Umweltausschuss kämpft auf ganzer Linie für traditionell grüne Themen. Sein besonderes Augenmerk gilt dabei der gentechnikfreien Landwirtschaft, dem Artenschutz und dem Verbot von Glyphosat.

Seit der Parteigründung im Jahr 1980 ist der 58Jährige Mitglied.Mittlerweile ist er zwar felsenfest in der Partei verankert, zur Gründungszeit war das aber anders.

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25. September 2020
Wald,

Hintergrundpapier zur Waldnutzung: 'Haben wir noch einen Extra-Planeten für Wald?'

Waldnutzung2Im Hintergrundpapier wird das aktuelle Spannungsfeld in dem europäische, aber auch Wälder weltweit stehen, geschildert und soll ein Diskussionsbeitrag sein, für die vielen Perspektiven, die es dabei zu berücksichtigen gilt.

- Zum einen der Anspruch, den Wald als Rohstoffquelle der "Bioökonomie" zu nutzen: Für Holz als Baumaterial und zur Papier- und Textilherstellung, aber auch zur Energieerzeugung.
- Zum anderen die gesellschaftlich hohen Erwartungen an die Wälder, wie beispielsweise der Klimaschutz, die Bereitstellung ökologischer Dienstleistungen wie den Schutz von Arten, Boden und Wasser sowie die Nutzung als Erholungsraum.
Und das alles vor dem Hintergrund des Klimawandels, der unseren Wäldern heftig zusetzt.

Mit meinem Hintergrundpapier möchte ich aufzeigen, dass bei den zahlreichen Anforderungen, die wir stellen, eigentlich 3 Wald-Planeten nötig wären, um diesen zu genügen. In den abschließenden 12 Forderungen präsentiere ich die aus meiner Sicht drängendsten und wichtigsten Handlungsschritte für einen langfristig nachhaltigen Umgang mit unseren Wäldern. Zum Hintergrundpapier zur Waldnutzung: 'Haben wir noch einen Extra-Planeten für Wald?'

Titel waldWeiterlesen zum Thema auch in der Studie:
DIE VERGEBLICHE SUCHE NACH DEM SUPERBAUM
Der Waldkiller Dürre stellt in den Schatten, dass Stickstoff aus anthropogenen Quellen und Wildrudel der Waldnatur seit Jahrzehnten massiv zusetzen, von STEPHAN BÖRNECKE

 

Dokumentarfilm im Bayrischen Rund

"Tator Wald - Hilzraub in den Karpaten"

11. Juni 2020
Termin Archive,

Studienvorstellung: "Die Vergebliche Suche nach dem Superbaum"

Titel waldDonnerstag, den 11. Juni 2020 von 10.30 bis 12.00 Uhr

Webinar

Mit:

Martin Häusling (MdEP) – Agrarpolitischer Sprecher Grüne/EFA
Stephan Börnecke – Autor, Journalist
Prof. Dr. Diana Pretzell – Direktorin Biodiversitätspolitik WWF
Prof. Dr. Pierre Ibisch – Center for Econics and Ecosystem Management HNEE Eberswalde
Jörg-Andreas Krüger – Präsident NABU

Nach seinem letzten erfolgreichen Dossier „Die unheimliche Artenerosion“ beschäftigt sich der Autor und Journalist Stephan Börnecke in seiner neuesten Arbeit nun mit den Fragen des ökologischen Waldumbaus in Zeiten des Klimawandels, dem Sinn von Waldschadensberichten, dem Dauerproblem Wildverbiss sowie dem fehlenden Waldschutz im europaweiten Netzwerk Natura 2000. Dabei legt er vor allem Augenmerk auf den Waldkiller Dürre sowie die Schäden an der Waldnatur durch Stickstoff-Emissionen und Wildrudel.

    Download der Studie

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29. April 2019
Videos und Radiobeiträge,

SWR-Doku: Gekaufte Agrarpolitik - Wie Industrie und Agrarlobby durchregieren

Gekaufte Agrarpolitik 2Gekaufte Agrarpolitik - Wie Industrie und Agrarlobby durchregieren

(c) SWR

Erstaustrahlung in der ARD am 29. Spr 2019

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