Kuh - Martin Häusling

Martin Häusling, MdEP

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Landschaft - Martin Häusling
Martin Häusling

Pressemitteilungen

06.12.2019
Entscheidung der Mitgliedsstaaten zu Chlorpyrifos: Ein guter Tag für Umwelt und Verbraucher
05.12.2019
Zulassung von Insektizid Chlorpyrifos darf nicht verlängert werden!
04.12.2019
Weltbodentag 2019: Je mehr Artenvielfalt im Boden, desto fitter für den Klimawandel!
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Termine

06.12.2019
Waldbegehung mit den Grünen in Bad Zwesten
24.12.2019
Frohe Festtage
17.01.2020
Breakfast Talk: Das EU-Mercosur-Abkommen: Freihandel zu Lasten von Umwelt, ​Klima und Bauern​
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Publikationen

  • STUDIE: Designerpflanzen als Allheilmittel sind nicht die Lösung!

    Gentechnik

    Die Studie wurde am 19.07.2019 in Berlin vorgestellt.

     --> Download der englischen Zusammenfassung (summary)

    Inhalt:

    Die Richter der Europäischen Gerichtshofes (EUGH) haben im Juni 2018 mit bemerkenswerter Deutlichkeit neue Gentechnik-Verfahren wie CRISPR/Cas unter das europäische Gentechnikrecht gestellt. Die Juristen machen damit eindeutig klar, dass Verfahren, die technisch in die DNA eingreifen, auch dann Gentechnik sind, wenn sie keine artfremde DNA einführen.

    In den Reaktionen auf diese, rein nach bestehendem Recht getroffene, juristische Beurteilung wurde und wird allerdings häufig von „Verhinderung einer Zukunftstechnologie“ gesprochen oder das bestehende Gentechnikrecht als „veraltet“ dargestellt. Was genau es mit dem Urteil auf sich hat, was es aussagt und was nicht und welche Folgen das hat, dazu liefert die Studie „Zukunft oder Zeitbombe…“ einige Fakten. Zum anderen beleuchten die drei AutorInnen der Studie Heike Moldenhauer, Katrin Brockmann und Hans-Joachim Bannier die in den Medien kursierenden Versprechen zur neuen Gentechnik aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Martin Häusling, agrarpolitischer Sprecher der Fraktion Die Grünen/EFA und Biobauer stellt im Kontext neuer Techniken und des neuerdings beschworenen "Innovationsprinzips" die Frage: Was ist eigentlich "innovativ"?

  • STUDIE Vom Mythos der klimasmarten Landwirtschaft

    181019 Titel Klima

    Nominiert für den Salus Medienpreis 2019!

    Vom Mythos der klimasmarten Landwirtschaft – oder warum weniger vom Schlechten nicht gut ist

    --> Download der Studie

     

    Die Studie wurde am 19. Oktober 2018 in Berlin präsentiert.

    Inhalt: In Zeiten, wo Niederschläge ausbleiben und Ernteerträge einbrechen, ist nicht nur die Frage nach einer klimaverträglichen Landwirtschaft sondern auch die nach einer Klimaanpassung der Landwirtschaft aktueller denn je. Die Studie "Vom Mythos der klimasmarten Landwirtschaft -  oder warum weniger vom Schlechten nicht gut ist" zeigt auf, warum das System der sogenannten „modernem“ Intensivlandwirtschaft eher Klimaschädlich als klimasmart ist und warum ein paar Korrekturen mittels Big Data, Präzisionslandwirtschaft und Leistungssteigerung per Hektar oder Kuh daran nicht viel ändern werden.

    Wie Ackerbau und Tierhaltung wirklich „klimasmart“ gestaltet werden können, warum man dafür Rinder nicht verteufeln darf und wie man landwirtschaftliche Systeme „resilient“ macht, damit sie Extremwetterlagen möglichst lange  ausgleichen können, das zeigen Dr. Andrea Beste und Dr. Anita Idel in dieser Studie.

     

    Studien-Autorinnen

    Dr. Andrea Beste, Diplomgeografin und Agrarwissenschaftlerin. Co-Autorin des von BUND und Böll-Stiftung publizierten „Bodenatlas“.

    Dr. Anita Idel, Mediatorin (MAB) und Tierärztin, Projektmanagement Tiergesundheit & Agrobiodiversität. Co-Autorin des Weltagrarberichtes.

  • EU-Mercosur-Abkommen: „Kuh-Handel“ zu Lasten der Umwelt und der bäuerlichen Landwirtschaft

    2019 10 22 ila EU Mercosur FreihandelDr. Andrea Beste und Martin Häusling (2019),

    Wenn Ideologie die Frage nach dem Sinn verstellt

     

    in: ila - Das Lateinamerika Magazin, Ausgabe 429 (Okt 2019), Seite 21ff.
    - Hrsg. Informationsstelle Lateinamerikavom, Bonn.

     

    "Dinge um die Welt zu schippern – oder gar zu fliegen –, die auch am Zielort produziert werden können, widerspricht sämtlichen Erkenntnissen von Effizienz, Kreislaufdenken und Nachhaltigkeit."

  • Bericht zur STUDIENVORSTELLUNG „Vom Mythos der klimasmarten Landwirtschaft –

    Mythos klimasmarte LW Studie20187 Titel+++ Nominiert für den Salus Medienpreis 2019! +++

     

    Freitag, 19. Oktober 2018. Hauptgeschäftsstelle Verband kommunaler Unternehmen (VKU), Invalidenstr. 91, 10115 Berlin.

    Am 19. Oktober lud Martin Häusling ein zu einer Studienvorstellung zum Thema klimasmarte Landwirtschaft „Warum weniger vom Schlechten nicht gut ist“. In der Studie sowie der sich anschließenden Debatte mit Expert*innen und dem Publikum ging es – vor dem Hintergrund der allgegenwärtigen Klimakrise – um die drei zentralen Fragen: Wie kann der Agrarsektor die Treibhausgasbilanz zu Gunsten der Kohlenstoffspeicherung verlagern? Wie kann er sich auf zunehmende Extremwetterlagen vorbereiten? und Welche Rolle können dabei Techniken wie Präzisionslandwirtschaft einerseits oder aber ökosystemare agrarbiologische Konzepte andererseits spielen? Tanja Busse, Gewinnerin des Journalistenpreises „Bio“ 2010 und des „Wertewandel“-Preises des Deutschen Tierschutzbundes 2018, leitete durch das Programm.

     

  • Martin's Grüne Edition

    Sammlung

    Die von Martin Häusling und der grünen Fraktion im Europaparlament, Greens/EFA, herausgegebene Publikationsreihe ist ein Beitrag zur gesellschaftlichen Diskussion rund um das Thema „Welche Landwirtschafts- und Ernährungspolitik wollen wir in Zukunft haben?“. Die Publikationsreihe enthält Studien und Dossiers von Wissenschaftlern, Fachexperten und Journalisten.

  • Gastbeitrag in der FR - Brüssel tut den Bauern keinen Gefallen!

    2019 08 04 FR GastbeitragQuelle: https://www.fr.de/meinung/eu-agrarpolitik-bruessel-bauern-keinen-gefallen-12886865.html

    Gastbeitrag von Martin Häusling am 5. August 2019

     

    Die EU-Agrarpolitik wird von den ewig Gestrigen bestimmt – zum Schaden der Umwelt, aber auch der Landwirte. Der Gastbeitrag von Martin Häusling, Biobauer und agrarpolitischer Sprecher der Grünen im Europaparlament.

    Hauptergebnis der letzten Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU (GAP) 2013 war das in den Verhandlungen schwer umkämpfte sogenannte „Greening“, welches die landwirtschaftliche Praxis etwas nachhaltiger machen sollte. Seit der Einführung haben allerdings viele Gutachten und Studien belegt, dass diese Maßnahmen nicht viel für den Klima-, Arten- und Ressourcenschutz bringen. Zu nennen wären das Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats des Agrarministeriums im April 2018 und die Kritik durch den Europäischen Rechnungshof 2018. Die Analysen belegen zudem, dass die angeblich einkommenstabilisierende Funktion der Zahlungen den Landwirten weder einen angemessenen Lebensstandard sichern noch das Aufgeben vieler Betriebe aufhalten kann. Auch die öffentliche Konsultation der Europäischen Kommission zur GAP ergab, dass die europäische Zivilgesellschaft deutlich mehr Klima-, Umwelt- und Tierschutz als wichtige Pfeiler einer erneuerten GAP sehen möchte.

  • Umwelt Briefe 11/2018 - Transparenz bis auf den Teller

    2018 11 00 Transparenz bis auf den Teller Seite 1

    EU-Risikobewertung in der Lebensmittelkette

    Artikel in "Umwelt Briefe 11/2018" von Martin Häusling MEP

    Seite 1 und Seite 2

  • Wald-Dossier von Stephan Börnecke: Vorabveröffentlichung des 1. Kapitel

    BuchenstämmeStephan Börnecke schreibt derzeit in meinem Auftrag an einem Dossier zum Thema Wald und Klimawandel mit dem Arbeitstitel "Grün verzierte Bretter - Der mühselige Weg zu Natur-näheren Wäldern in Zeiten des Klimawandels".

    Vorab können Sie hier bereits das Kapitel 1 "Alte Buchen oder Eichen? Eine (fast) vergebliche Suche" lesen.

    In den weiteren Kapiteln befasst sich der Autor mit Fragen wie Wald in Zeiten des Klimawandels, den Sinn von Waldschadensberichten, dem Dauerproblem Wildverbiss sowie dem fehlenden Waldschutz im europaweiten Netzwerk Natura 2000.

    Als freie Journalist ist er spezialisiert auf Agrar- und Naturschutzthemen. Er war zuvor 30 Jahre Redakteurder Frankfurter Rundschau. 

    "Grün verzierte Bretter" wird das zweite alleinige Dossier von Stephan Börnecke nach dem Dossier "(Un)heinliche Artenerosion" .

     

     

Video

  • hessenschau Bericht zum Info Talk mit Sarah Wiener

    2019 11 29 Bad Zwesten mit Sara Wiener

  • Für eine bessere Landwirtschaft, Demo in Straßburg am 22. Okt 2019

    2019 10 22 Demo Strassburg

  • N-TV - Glyphosat bleibt strittig

    vlcsnap 2019 10 04 19h53m28s239Martin bei NTV zu Glyphosat, die strittige Zulassung und die notwendige Berücksichtigung des Vorsorgeprinzip.

    N-TV vom 2. Okt 2019

  • Frontal21 (ZDF) - Freihandel versus Klimaschutz

    2019 09 17 frontal21 Standbild

      Quelle: https://www.zdf.de/politik/frontal-21/freihandel-gegen-klimaschutz-100.html

      Beitrag "EU-Abkommen mit Mercosur Staaten: Freihandel versus Klimaschutz" in Frontal21 / ZDF vom 17. Sept 2019

  • mdr - EXAKT vom 12. Jun 2019

    2019 06 19 mdr Beitrag exakt

  • HR defacto: Insektizide - Bienensterben geht weiter

    190506 defacto neonic

    Das Bienensterben geht weiter – Warum bestimmte Insektizide trotz Verbots eingesetzt werden
    07:14 Min.| defacto| 06.05.19, 20:15 Uhr

Martin’s Bibliothek politischer Studien

Aktuelle Beiträge

06. Dezember 2019
Pressemitteilungen,

Entscheidung der Mitgliedsstaaten zu Chlorpyrifos: Ein guter Tag für Umwelt und Verbraucher

Entscheidung der Mitgliedsstaaten zu Chlorpyrifos:
Ein guter Tag für Umwelt und Verbraucher

Die Entscheidung des ständigen Ausschusses der Mitgliedsländer (PAFF), das Insektizid Chlorpyrifos und Chlorpyrifos-Methyl zukünftig in der EU zu verbieten, kommentiert Martin Häusling, Koordinator der Grünen im Agrarausschuss und Mitglied des Umwelt- und Gesundheitsausschusses des Europäischen Parlaments:
„Wir begrüßen die Entscheidung der EU-Kommission sehr. Das ist ein guter Tag für die Umwelt und die europäischen Verbraucher. Allerdings kommt diese Entscheidung 15 Jahre zu spät. Ein solches Mittel, das nachweislich Kinder und die Umwelt so gravierend schädigen kann, hätte niemals zugelassen werden dürfen. Es zeigt uns, wie dringend der Reformbedarf der Zulassungsprozesse von Pestiziden in Europa ist. Ähnlich wie bei Glyphosat, muss die Europäische Kommission jetzt Konsequenzen daraus ziehen und erkennen, dass von der Industrie verfasste Studien nicht die Grundlage der Bewertung bilden dürfen. Ich appelliere an die neue Kommission und die neue Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides, in Zukunft das Vorsorgeprinzip zu beherzigen und die Gesundheit der europäischen Bürgerinnen und Bürgern nicht weiter leichtfertig aufs Spiel zu setzen. “

02. September 2019
Welthandel und Welternährung,

Einstimmiger Mercosur-Beschluss der Grünen Hessen

LMV Mercosur 231.08.2019 Beschluss der Landesmitgliederversammlung Grüne hessen
EU-Mercosur-Abkommen stoppen – Fairer Handel geht vor Freihandel!

Bündnis 90/ Die GRÜNEN Hessen lehnen das aktuelle Freihandelsabkommen mit den Staaten Paraguay, Brasilien, Uruguay und Argentinien (Mercosur) in der vorliegenden Form ab. Wir brauchen eine Umkehr im Denken: fairer Handel muss zentraler Bestandteil internationaler Handelsabkommen werden. Der ökologisch-soziale Anspruch muss gerade heute in internationalen Verträgen im Fokus stehen. Menschenrechte und Klimaziele lassen keinen Verhandlungsspielraum zu. In diesem Abkommen,

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19. Juli 2019
Publikationen,

STUDIE: Designerpflanzen als Allheilmittel sind nicht die Lösung!

Gentechnik

Die Studie wurde am 19.07.2019 in Berlin vorgestellt.

 --> Download der englischen Zusammenfassung (summary)

Inhalt:

Die Richter der Europäischen Gerichtshofes (EUGH) haben im Juni 2018 mit bemerkenswerter Deutlichkeit neue Gentechnik-Verfahren wie CRISPR/Cas unter das europäische Gentechnikrecht gestellt. Die Juristen machen damit eindeutig klar, dass Verfahren, die technisch in die DNA eingreifen, auch dann Gentechnik sind, wenn sie keine artfremde DNA einführen.

In den Reaktionen auf diese, rein nach bestehendem Recht getroffene, juristische Beurteilung wurde und wird allerdings häufig von „Verhinderung einer Zukunftstechnologie“ gesprochen oder das bestehende Gentechnikrecht als „veraltet“ dargestellt. Was genau es mit dem Urteil auf sich hat, was es aussagt und was nicht und welche Folgen das hat, dazu liefert die Studie „Zukunft oder Zeitbombe…“ einige Fakten. Zum anderen beleuchten die drei AutorInnen der Studie Heike Moldenhauer, Katrin Brockmann und Hans-Joachim Bannier die in den Medien kursierenden Versprechen zur neuen Gentechnik aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Martin Häusling, agrarpolitischer Sprecher der Fraktion Die Grünen/EFA und Biobauer stellt im Kontext neuer Techniken und des neuerdings beschworenen "Innovationsprinzips" die Frage: Was ist eigentlich "innovativ"?

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11. Oktober 2019
Pressespiegel,

Agrarzeitung - Mit Haltung im Haifischbecken

2019 10 11 Agrarzeitung Portrait mhQuelle: PDF-Ausgabe #41/2019 auf www.agrarzeitung.de

Autorin: Henrike Schirmacher in AgrarZeitung vom 11. Okt 2019

 

Mit Haltung im Haifischbecken

Martin Häusling kämpft für eine weiterhin strenge Regulierung neuer Züchtungstechnik

 

Zweifel an seiner Parteizugehörigkeit lässt Martin Häusling definitiv nicht aufkommen: Der agrarpolitische Sprecher der Grünen im Europaparlament und Mitglied im Umweltausschuss kämpft auf ganzer Linie für traditionell grüne Themen. Sein besonderes Augenmerk gilt dabei der gentechnikfreien Landwirtschaft, dem Artenschutz und dem Verbot von Glyphosat.

Seit der Parteigründung im Jahr 1980 ist der 58Jährige Mitglied.Mittlerweile ist er zwar felsenfest in der Partei verankert, zur Gründungszeit war das aber anders.

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05. August 2019
Agro-Gentechnik,

Nachbericht zur Studienvorstellung „Zukunft oder Zeitbombe? Designerpflanzen als Allheilmittel sind nicht die Lösung!“

2019 07 19 Studien Gentec BerlinFreitag, 19. Juli 2019. Verbändehaus Marienstr. 19/20, 10117 Berlin

 

Am 19. September lud Martin Häusling zur Studienvorstellung zum Thema Neue Gentechnik „Zukunft oder Zeitbombe? Designerpflanzen als Allheilmittel sind nicht die Lösung“ ein. In der Studie sowie der sich anschließenden Debatte mit Expert*innen und dem Publikum ging es – vor dem Hintergrund der Angriffe auf die EU Freisetzungsrichtlinie – um die Versprechen der Neuen Gentechnik in der Landwirtschaft, dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Neuen Gentechnik, dem Potential genetischer Vielfalt von Sorten und die Bedeutung des gern zitierten Innovationsprinzips.

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03. Juli 2019
Welthandel und Welternährung,

Briefing zum EU-Mercosur-Freihandelsabkommen

MercosurDas grundsätzliche Abkommen zwischen der EU und dem Mercosur am Rande der G20 von Osaka Ende Juni 2019 ist noch NICHT der endgültige Text. Bisher haben wir nur eine Zusammenfassung dieses Textes.

Die EU-Kommission hat alle kritischen Äußerungen und Appelle, die insbesondere in den vergangenen Monaten geäußert wurden, aufmerksam verfolgt. So finden sich in der Zusammenfassung alle Schlagworte wie „Pariser Abkommen“, „Klima“, „Vorsorgeprinzip“, „Nachhaltige Entwicklung“, „Abholzung“.

Doch nur, wenn sie in der Vereinbarung mit der Einleitung "wir sind verpflichtet, ..." oder als wirklich durchsetzbare Elemente wieder auftauchen, ist das ernst zu nehmen.

Hier mein erstes Briefing zu dieser Zusammenfassung.

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